Überblick
In diesem ersten Schritt geht es darum, das Fundament zu legen. Es wird geklärt, warum das Unternehmen Social Media nutzt und wo die Zielgruppe tatsächlich zu finden ist.
- Status-Quo-Analyse: Untersuchung bestehender Kanäle (falls vorhanden) und Analyse der Sichtbarkeit im Vergleich zu direkten Wettbewerbern.
- Zielgruppendefinition: Identifikation der Entscheider (B2B). Wo halten sich die Wunschkunden auf?
- Positionierung & Branding: Wie soll die Beratungsfirma wahrgenommen werden?
- Kanalstrategie: Auswahl der relevanten Plattformen (Fokus auf Qualität statt Quantität).
Inkludierte Leistungen: Was konkret getan wird
Die Beratung kann in vier Hauptphasen unterteilt werden, die jeweils spezifische Leistungen umfassen:
A. Setup & Profil-Optimierung
- Professioneller Auftritt: Optimierung der Unternehmensseite (Header, Slogan, Leistungsbeschreibung).
- Personal Branding: Unterstützung bei der Optimierung ihrer persönlichen Profile, sowie das Brand Design.
B. Content-Strategie & Themenplan
- Themencluster: Definition von 3–5 Kernthemen, über die das Unternehmen regelmäßig spricht (z. B. Case Studies, Branchen-Insights, Methodik).
- Content-Formate: Festlegung, welche Formate genutzt werden (z. B.Whitepaper-Auszüge, kurze Erklärvideos,Umfragen oder Text-Beiträge).
- Redaktionsplans: Erstellung eines Posting-Plans für die nächsten 6 Monate.
C. Lead-Generierung & Networking
- Social Selling Guide: Leitfaden, wie Berater gezielt Kontakte knüpfen und Nachrichten schreiben, ohne "spammy" zu wirken.
- Interaktions-Strategie: Erstellung eines Leitfadens für die Sichtbarkeits-Multiplikatoren.
D. Tools & Prozesse
- Effizienz-Stack: Auswahl einfacher Tools für die Planung und Design-Vorlagen.
- KPI-Dashboard: Festlegung von 3–4 Kennzahlen zur Verifizierbarkeit von Daten.